星期日, 十二月 14, 2008

《希伯来书》笔记片断

K. W. Niebuhr (Hg.), Grundinformation NT, 2. Auflage, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, UTB 2108, 2003
§8 Der Hebräerbrief (Michael Bachmann)
S. 298 2, 5-18

Jesus als der "Sohn" = "Urheber des Heils" (V.10)
als der das irdische, wesentlich durch den Tod (V.14) bestimmte Schicksal der Brüder (V.11f, 17) geteilt habe,
V. 17 erstmaliges Gebrauch des Titels "Hohenpriester"



Petr Pokorny und Ulrich Heckel, Einleitung in das NT. Seine Literatur und Theologie im Überblick, Tübingen: Mohr Siebeck, 2007
8.5 Hebräerbrief 8.5.3 Die Theologie S. 679

gnostisch?
einige Motive: die Vorstellung der präexistenten Verwandtschaft der Christen mit dem Erlöser (2,11ff); die himmelische Ruhe (katapausis) (3,11,18; 4,1, 3, 5, 11) (vgl. Ev Thomas 50,51 u. a.)

dagegen: keine Spuren einer pessimistischen Einschätzung der Leiblichkeit; keine Aufforderung der Weltflucht

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